Das Leid der sogenannten "Nutztiere" (24F13170)

Was kann ich denn da schon tun?
Menschen, die beginnen sich mit dem unfassbaren Leid der sogenannten "Nutztiere" zu beschäftigen, vielleicht auch ihre eigene Ernährung verändern, um nicht mehr Teil dieses brutalen Kreislaufes zu sein, kommen oft an den Punkt sich furchtbar hilflos und ohnmächtig zu fühlen.
Eine der hilfreichen Strategien, aus diesem Gefühl wieder herauszukommen ist: aktiv werden!
Doch nicht jedem liegt es, sich auf die Straße zu stellen, nicht jeder kann Schweine, Rinder oder Hühner selbst retten, und dennoch gibt es zahlreiche Optionen den sogenannten "Nutztieren", deren Leid man erkannt hat, zur Seite zu stehen, alleine oder auch in Verbindung mit anderen Menschen. Dieses Angebot soll verschiedene Optionen, von ganz kleinen bis ganz großen, aufzeigen und die Chance zum Austausch mit Gleichgesinnten geben.
Um es uns dabei etwas gemütlich zu machen, wäre es prima, wenn jeder, der teilnimmt, einen kleinen veganen Beitrag zu einem Buffet mitbringt (Fingerfood).
Randy Mau ist Initiatorin der BeVegWas-Reihe, Gründerin der biovegan arbeitenden Vielfaltsgärtnerei BeVegWas in Buxtehude und dabei ihr umfassenderes Projekt Hope’s Home umzusetzen. Mathieu Guillemenet ist seit vielen Jahren im Tierschutz- und Tierrechtsbereich aktiv, unter anderem im Straßenaktivismus. Gemeinsam mit seiner Frau bietet er Webinare für vegan lebende Menschen an sowie das beliebte vegane Mitbring-Brunch in Buxtehude.